Sechs Wochen  voller

Sicherheit

eigener Grenzen

und deinem Selbstausdruck

 

mit Lesungen im morphischen Feld

gemeinsamer Nervensystemregulation

& ätherischen Ölen


Du darfst dir jeden Tag so viel Zeit für deine Komfortzone nehmen, wie du magst.

Die Inhalte bestehen aus täglichen  Impulsen, wöchentlichen Challenges & dem Austausch in einer Telegramm-Gruppe.

Einmal die Woche (mittwochs abends - 19.30 Uhr) treffen wir uns via zoom. Dort gibt es entweder eine gemeinsame Lesung im Feld oder eine gemeinsame Session zur Nervensystem-Regulierung. Alles wird aufgezeichnet und du kannst es im Nachhinein so oft ansehen, wie du magst.

 

Zudem werde ich Sessions aufnehmen, die du ganz in deinem Tempo anschaust.

Für Fragen bin ich in der Gruppe erreichbar.

 

Wir starten am 11.10.2024!


Wir werden uns unsere Komfortzone richtig gemütlich machen. Wir werden sie erforschen: die glitzernden Deko-Elemente und leuchtenden Bilder an der Wand. Wir werden tanzen in unserem Raum. Wir werden ihn füllen mir Leichtigkeit. 

Und wir werden uns den Schwachstellen und staubigen Ecken widmen. Den Dingen, die dort aus Gewohnheit stehen. Dinge, die wir für selbstverständlich halten. Dinge, wir geschenkt bekommen und übernommen haben - aber eigentlich in einer anderen Komfortzone stehen sollten. Wir werden Loslassen, weinen und Halt finden. Im Miteinander. In Sicherheit.

 


Komfortzone; die: das Schlagwort Komfortzone beschreibt einen individuellen Bereich des privaten oder gesellschaftlichen Lebens, der durch Bequemlichkeit und Risikofreiheit geprägt ist. Das Wort wird alltagssprachlich oft abwertend gebraucht, der Ausdruck "Verlassen der Komfortzone" ist dagegen positiv konnotiert. (Wikipedia, 2024)

Individueller Bereich. Bequemlichkeit. Risikofreiheit. 

KOMFORTZONE.

Ahja. Was ist aber damit, dass genau dieser individuelle Bereich immer wieder überschritten wird? Dass es gesellschaftlich normal geworden ist, in genau diesen individuellen Bereich einzugreifen. "Sei so!", "Tu dies!" "Stell dich nicht so an!". Schon von Klein auf lernen wir, dass wir diesen individuellen Bereich gar nicht individuell gestalten können. Er wird gestaltet. Vom Außen, von erwachsenen Bezugspersonen, von Erfahrungen und wie dir diese Erfahrungen einordnen.

Bequemlichkeit. In einer leistungsorientierten Gesellschaft, mit unglaublichen Tempo, entfernt von unseren natürlichen Bedürfnissen, ist genau diese Bequemlichkeit zu einem Schimpfwort geworden. Du musst. Funktionen. Ständig erreichbar sein. Leisten.

Risikofreiheit. Auch irgendwie weit gefehlt. Medienkonsum sei dank, ist so ziemlichen alles was wir tun absolut nicht frei von Risiko. Wir haben verlernt mutig zu sein und wir haben verlernt uns mit unserer Angst auseinanderzusetzen.

 

Und das soll unsere Komfortzone sein?


Für mich umfasst unsere Komfortzone unser ganzes Leben. All die coolen Dinge, die tagtäglich passieren. Was du dir ausgesucht hast, wofür du dich entschieden hast. Alles was du tust. Tagein tagaus. Deine Komfortzone ist alles, was du gut kannst. Was du richtig gut kannst. 

Aber eben auch das uncoole Zeug.

Und ich wette mit dir, du bist auch richtig gut darin, dass dein Gedankenkarussel sich stets dreht und du dabei nicht sonderlich lobend bei weg kommst.

Ich wette mit dir, du bist auch richtig gut darin, dass deine Zweifel wie ein:e Radiosprecher:in deinen Tag moderieren.

Ich wette mir dir, du bist auch richtig gut darin, die Meinung Anderer über deine zu stellen.

Und vermutlich bist du auch richtig gut darin, Dinge zu boykottieren oder zu vermeiden, die dir gut tun, weil Arbeit, Kinder, Wasauchimmer wichtiger sind.

 

Und das macht alles Sinn. Und alles davon ist vollkommen logisch. Wir sind, wie wir sind. Und wir sind weder kaputt noch fehlerhaft noch sonstwie gestört.
ABER. Was uns häufig fehlt, warum wir in diesem uncoolen Zeug hängen, warum es sich manchmal anfühlt, als hätten wir keine andere Wahl, ist das Gefühl von Sicherheit und das vorhanden sein von eigenen Grenzen.

 

Für mich war es so viele Jahre leichter, mich an Andere - Bedürfnisse, Meinungen, Aussagen - anzupassen als meine eigenen. Es war für mein ganzes System so angsterfüllend, zu widersprechen, aufzufallen, für mich einzustehen.

So unsicher, dass ich völlig vergessen und verlernt habe, wer ich eigentlich bin.

Und das Paradoxe: es fühlte sich sau gut an. Ich war nie wirklich unglücklich. Ich war nie allein. Ich war halt nur nicht ich selbst. Und das konnte ich richtig gut.

 

Ich habe die letzten neun Jahre damit verbracht, jeden Tag ein kleinen Stückchen mehr ich zu sein. 

Ich habe mich in all diesen Jahren sehr oft außerhalb meiner Komfortzone befunden. Unsanft heraus katapultiert. Ich kannte meine Grenzen nicht, ich habe keine Rücksicht auf mich genommen, mit dem Kopf durch die Wand. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Das war MEIN Weg. Ich brauchte diese Erfahrungen. Mich zu spüren. Mich Adrenalin-Kicks hinzugeben. Mich kaputt auf dem Boden der Tatsachen wiederzufinden.

Es hat mir ein wunderbares Leben kreiert - überhaupt keine Frage.

Aber es muss nicht "Rauskatapultieren & Aufklatschen" sein, geht auch anders. Sanfter. Achtsamer. Nachhaltiger.

Und genau hier kommt  das Gefühl von Sicherheit ins Spiel. Ich habe Sicherheit gelernt. Und das nicht, indem ich zustimme, was ein:e Andere:r sagt, sondern, indem ich sage, was ich denke, fühle. Und demnach handle ich auch. Selbstausdruck. auf allen Ebenen.

 

In Komfortzonen-Betreuung widmen wir uns intensiv dem Gefühl der Sicherheit. Um uns sicher in unserer Komfortzone zu fühlen. Um uns halten können durch Unsicherheiten. Um sicher die Komfortzone zu erweitern. Um die eigenen Grenzen. Wahrzunehmen. Zu spüren. Zu halten. Und - und das ist der Kern - unseren Selbstausdruck. 

 

 

Wir machen in Kompfortzonen-Betreuung also drei Dinge:

Wohlfühlen - mit dem was wir haben und uns wünschen.

Entmisten - was nicht mehr in deine Komfortzone passt.

Ausdrücken - was uns wichtig ist.

 

Und das mit ganz viel Achtsamkeit, Humor, in einer Gruppe Gleichgesinnter und ganz viel Komfort. 

 

Meine Tools sind

das Lesen im morphischen Feld, um Unbewusstes ins Bewusstsein zu holen

(Ko)Regulation des Nervensystems, um Emotionen und Gefühle zu bewegen

ätherische Öle, um Neues zu ankern


Und nun tue ich etwas, was außerhalb meiner Komfortzone liegt.

Ich nenne hier nicht den Preis für diese gemeinsamen sechs Wochen. Normalerweise schreibe ich die Kosten meiner Angebote immer und überall hin, damit ich mir den Glaubenssatz "über Geld spricht man nicht!" immer schön weiter bestätige.

 

Diesmal nicht. Wenn du GANZ UNVERBINDLICH versteht sich, die Info über dein Investment wissen möchtest, schreib mir gern

ne Mail oder eine WhatsApp.

Und es geht JETZT weder um deine Frage noch um meine Antwort. Sondern, um das Gefühl, dass du beim Fragen und ich beim Antworten haben werden.

 

Mail: britta@gluecksgefaehrten.de

WhatsApp: 0171 926 47 10